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Babynamen: Das sind die beliebtesten Vornamen

Die beliebtesten Vornamen ändern sich von Zeit zu Zeit. Wenn uns heute eine Stefanie oder eine Marianne anrufen, haben wir ein Bild davon, wie alt die Person etwa sein wird. Welche Namen aktuell im Trend sind, ist besonders für werdende Eltern interessant. Ging der Trend vor einigen Jahren hin zu sehr ausgefallenen, individuellen Namen, ist in der letzten Zeit Traditionelleres angesagt: Marie/Maria und Paul – das sind die Namen, die bei den Standesämtern am häufigsten für Babys eingetragen werden. Auf Platz zwei sind Sophie/Sofia und Elias und, ebenfalls  schon eine ganze Weile beliebt, Emilia und Noah auf Platz 3. Doch was sind die nächsten Trend-Babynamen?

beliebte babynamen

Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) ermittelt jedes Jahr im Mai die in ganz Deutschland am häufigsten vergebenen Babynamen des Vorjahres. Die Auswertung basiert auf den Daten der deutschen Standesämter und berücksichtigt die Nennung als Erst- und Folgenamen.

Infografik Beliebteste Vornamen

Häufigste Vornamen als Erstname 2020:

Mädchen Jungen
1. Emilia 1. Noah
2. Hannah/Hanna 2. Leon
3. Emma 3. Paul

 

Kindernamen-Trends 2022: Es bleibt klassisch

Die Lieblings-Babynamen sind deutschlandweit sehr ähnlich. Und doch gibt es je nach Bundesland auch Besonderheiten, die durchaus Trends erkennen lassen. Vor allem in den ost- und norddeutschen Bundesländern werden Namen aus nördlichen Ländern und aus der Großelterngeneration immer beliebter, wie z.B. Frieda, Ella, Ida und Mila bei den Mädchen, Henri, Ben, Oskar und Emil bei den Jungen.

In zahlreichen Bundesländern gehörten auch Charlotte und Mattheo wiederholt zu den Lieblingsnamen. Vermutlich werden beide Namen 2022 den Sprung in die deutsche Top-Ten-Gesamtliste schaffen.

Viele Vornamenmoden breiten sich zudem von Norden nach Süden und von Osten nach Westen aus.
Die bislang eher im Norden genutzten Babynamen wie Noah und Henry, Ella und ansatzweise Ida werden auch immer häufiger in den südlicheren Bundesländern vergeben.

Und die im Osten beliebten Babynamen wie Charlotte, Mathilda und Frieda, Karl, Emil und Oskar machen sich inzwischen auch in einigen westlichen Bundesländern auf den vorderen Plätzen bemerkbar.

 

 

(Daten-Quelle: GfdS)

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Das sind Babys sieben Sinne: Wie kann man sie fördern?

Neugeborene Babys kommen bereits komplett mit allen Sinnen auf die Welt. Einige von ihnen müssen sich erst entwickeln, andere sind sogar besser ausgeprägt als bei Erwachsenen. Welche Wahrnehmungen hat Ihr Baby und wie können Sie Entwicklung der Sinne sanft fördern?

 

Wie viele Sinne hat ein Mensch und welche Sinne haben Babys?

Die Anzahl der menschlichen Sinne ist unter Biologen durchaus umstritten.
Für Neurowissenschaftler gibt es mindestens sechs Sinne: Sehen, Hören, Gleichgewicht, Fühlen, Schmecken und Riechen. Ganz eindeutig ist die Antwort auf diese Frage jedoch nicht. Denn in der modernen Forschung spricht man auch von weiteren Sinnen wie z.B. dem Temperatursinn (Thermorezeption), die Selbstwahrnehmung bzw. der Muskelsinn (Propriozeption) und natürlich auch das Schmerzempfinden (Nozizeption). Das Wahrnehmen der inneren Organe z.B. als Hunger und Durst wird von Wissenschaftlern als viszeraler Sinn bezeichnet.

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Das sind die wichtigsten sieben Sinne bei Babys

1. Sehsinn

Neugeborene sehen zunächst alles unscharf. Erst nach und nach entwickeln sich das Sehvermögen, die Scharfsichtigkeit und die Unterscheidung von Farben.
Wie sich der Sehsinn in den ersten 12 Monaten entfaltet, sehen Sie hier in einer kleinen Animation.

So fördern Sie den Sehsinn:
Babys können Farben besonders gut erkennen. Als bestes Spielzeug in den ersten Wochen eignet sich daher alles, was starke Kontraste hat.

2. Hörsinn

Säuglinge hören sehr intensiv. Vermutet wird, dass dies für die Bildung der Sprache notwendig ist.

So fördern Sie den Hörsinn:
Verschiedene Reize und Töne sorgen dafür, dass sich das Gehör gut entwickelt. Reden Sie also viel mit Ihrem Kind und singen Sie ihm etwas vor. Achten Sie aber unbedingt auf eine moderate Lautstärke – vor allem bei Spielzeug mit Geräuschen. Absolut unbedenklich für Babys Ohren sind übrigens die Glöckchen und Quietsch-Elemente im Selecta Holzspielzeug.

Holzgreifling Vogel mit Quietsche

3. Gleichgewichtssinn

Schon ab der siebten Schwangerschaftswoche bildet sich beim Baby im Mutterleib das Gleichgewichtsorgan im Innenohr, der sog. Vestibularapparat. Durch die Bewegungen der Mutter wird er stimuliert.

So fördern Sie den Gleichgewichtssinn:
Babys werden gerne geschaukelt und getragen. Das beruhigt sie und trainiert auch gleichzeitig ihr Gefühl für Balance. Sobald Ihr Kind anfängt zu krabbeln geben Spielzeuge, die sich rollen lassen, besonders anregende Impulse zur Mobilität.

4. Tastsinn

Die Haut ist zwar das größte Tastorgan des Menschen, doch bei Babys ist im ersten Lebensjahr der Tastsinn von Lippen und Zunge am besten entwickelt. Daher werden alle Gegenstände liebend gerne in den Mund gesteckt, um sie so gründlich zu erfühlen und zu erforschen. Erst mit ca. 18 Monaten können Kleinkinder auch mit den Händen feine Reize unterscheiden.

So fördern Sie den Tastsinn:

Alle Reize, die Ihr Baby über Mund oder Haut wahrnimmt, stimulieren die Entwicklung der entsprechenden Region im Gehirn. Sorgen Sie also für viel Hautkontakt und geben Sie Ihrem Kind die Möglichkeit, mit vielen verschiedenen Materialien in Kontakt zu kommen.

Verpackung Holz Beissring Maus für Baby

5. Geschmackssinn

Darüber, ob Geschmack angeboren oder erlernt wird, sind sich Wissenschaftler nicht ganz einig. Unstrittig ist aber, dass bereits im Mutterleib alle Geschmacksknospen ausgebildet werden und Säuglinge sogar intensiver schmecken können als Erwachsene.

Weltweit kommen Babys mit einer Vorliebe für Süßes (wie z.B. die süßlich schmeckende Muttermilch) auf die Welt. Gleichzeitig lehnen sie alles vehement ab, was sauer oder bitter schmeckt. Dies ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus, der vor verdorbenen oder unreifen Speisen schützt. Erst mit ca. vier Monaten sind die Geschmacksnerven so weit entwickelt, dass auch salzig erkannt wird.

So fördern Sie den Geschmackssinn:

Kinder bevorzugen, was sie kennen. Daher hat die Ernährung der Mutter während der Schwangerschaft und der Stillzeit einen großen Einfluss auf spätere Vorlieben. Um Ihr Baby an neue Geschmäcker heranzuführen, brauchen Sie Geduld. Mehr als 12 Versuche sind durchaus normal, bis ein unbekannter Geschmack akzeptiert wird.

6. Geruchssinn

Schon Ungeborene können Gerüche wahrnehmen, die sie durch das Schlucken von Fruchtwasser aufnehmen. Neugeborene haben einen komplett ausgereiften Geruchssinn und erkennen sofort ihre Mutter und die Muttermilch am Duft. Daher wirken vertraute Gerüche der Eltern oder nach dem Zuhause auch besonders beruhigend auf Babys.

So fördern Sie den Geruchssinn:

Damit sich die Nervenzellen im Gehirn Ihres Babys gut vernetzen, braucht es möglichst viele sinnliche Reize. Lassen Sie Ihr Kind also an ganz unterschiedlichen Dingen riechen. Aber achten Sie auch darauf, dass die empfindlichen Geruchszellen von Babys nicht von stark duftenden Parfums, Rasierwasser oder Cremes überfordert werden.

7. Körpereigensinn

Der Körpereigensinn ermöglicht uns z.B. zu spüren, in welcher Stellung sich unsere Körperteile befinden oder wie fest wir unsere Kraft einsetzen müssen, um etwas zu halten. Die Fähigkeit, den eigenen Körper zu spüren, entwickelt sich schon ab dem 3. Schwangerschaftsmonat. Nach der Geburt suchen Babys ständig nach Reizen, die ihnen zeigen, wo der eigene Körper aufhört und die Umwelt anfängt.

So fördern Sie den Körpereigensinn:

Damit Babys lernen ihren Körper zu spüren, brauchen sie viel Zuwendung in Form von Kuscheln, liebevollem Eincremen oder Massieren. Und auch das Strampeln und Krabbeln ist wichtig, um das Körpergefühl zu trainieren.

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Meilensteine: Babys im Alter 8 bis 12 Wochen

Zwei Monate sind vergangen. Das Baby ist jetzt kein Neugeborenes mehr, sondern ein Säugling. Es wird immer aktiver und das Interesse, die eigenen Fähigkeit zu entdecken, wächst mit jedem Tag. Wir nennen die wichtigsten Meilensteine der Entwicklung im Alter von 8 bis 12 Wochen.

Meilenstein Baby acht bis zwölf Wochen

Körperbewegungen des Babys

Im Alter von acht bis zwölf Wochen werden die Bewegungen Ihres Säuglings werden immer flüssiger und sehen nicht mehr so abgehackt und hölzern aus, wie in den Wochen zuvor. Denn das Baby lernt seinen Körper täglich besser kennen und weiß, wie es Arme und Beine heben kann.

Ihr Kind hat einen natürlichen Bewegungsdrang, den sie ganz sanft unterstützen sollten. Erzwingen Sie nichts, wichtig ist, dass Ihr Kind ein eigenes Interesse daran zeigt, bestimmte Übungen auszuführen. So können Sie zum Beispiel Ihr Kind dazu animieren, aus der Rückenlage heraus den Kopf zu heben. Dies ist für Babys anfangs eine große Herausforderung. Halten Sie Ihrem Kind Ihre Hände hin und beobachten Sie, ob es aus eigener Initiative danach greift. Um die Muskeln Ihres Babys nicht zu stark zu strapazieren, sollten ungewohnte bzw. anstrengende Bewegungen immer nur kurz ausgeführt werden.   

Holz Stielgreifling mit bunter Holzrassel

Greifen und Hören

Das Baby kann im Alter von 8 bis 12 Wochen seine Fäuste immer weiter öffnen und die Hände gezielter in die Richtung von Objekten bewegen, die es untersuchen will. Alles, was sich unmittelbar vor seinem Gesicht befindet, möchte es jetzt anfassen.

Vor allem bunte Greiflinge wecken das Interesse und werden gerne in die Finger genommen. Nur das bewusste Loslassen von Gegenständen funktioniert noch nicht so gut, sie werden eher zufällig fallen gelassen.

Das Baby kann täglich etwas besser sehen und vor allem auch hören. Besonders spannend sind daher auch Wagenketten oder Rasseln mit kleinen Glöckchen.

Kommunikation mit dem Baby

Der verbesserte Hörsinn fördert auch die Kommunikation zwischen Eltern und Kind. Das Baby reagiert schneller auf vertraute Stimmen und lässt sich leichter von ihnen beruhigen. Und immer häufiger werden die Eltern jetzt, im Alter von 8 bis 12 Wochen, mit einem fröhlichen Lächeln begrüsst.

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Ihr Baby wird immer größer und gleichzeitig wächst auch die Neugier, die eigenen Fähigkeiten auszuprobieren. Die einzelnen Sinne prägen sich immer weiter aus, und so kann Ihr Kind seine Welt jeden Tag besser erkunden. Wir zeigen die wichtigsten Meilensteine in der Entwicklung im Alter 16 bis 18 Wochen.

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Körperbewegungen

Den eigenen Körper hat Ihr Baby in den letzten vier Monaten schon ausgiebig erforscht. Am liebsten spielte es bisher mit den eigenen Händen und Füßen. Immer weiter perfektioniert hat es im Alter von 16 bis 18 Wochen nun die Fähigkeit, reflexhaft nach Objekten zu greifen und sich mit etwas Kraft mithilfe der Füße abzustoßen.

Die meisten Säuglinge können sich bereits eigenständig herumrollen, was für sie ein wichtiger Schritt in Richtung Mobilität bedeutet.

Entwicklung der Sinne des Babys

Nachdem es für Neugeborene schwierig war, Farben zu unterscheiden, ist dies nun kein Problem mehr. Der Sehsinn wird immer ausgeprägter. Das Fokussieren von bestimmten Objekten kann das Baby nahezu perfekt. Waren bisher vor allem Primärfarben für das kindliche Auge gut erkennbar, so werden jetzt auch schon Farbabstufungen erkannt. Gegenstände, die sich bewegen, verfolgt Ihr Kind immer sicherer mit den Augen.

Kommunikation mit dem Baby

Auch der Hörsinn entwickelt sich weiter. Sie merken dies daran, dass Ihr Kind nun immer besser auch auf leisere Töne und Stimmen reagiert. Und hört das Kind ein Geräusch, so weiß es, in welche Richtung es den Kopf drehen muss, um die Klangquelle zu sehen. Spielzeug mit Geräuschen wie kleine Klingeln, Hupen oder Rasseln werden daher immer interessanter.

Der liebste Ton ist für das Kind jedoch weiterhin Ihre Stimme: Sprechen Sie so oft wie möglich mit Ihrem Baby oder singen Sie ihm etwas vor. Es erkennt immer besser Ihre Sprachmelodie und ob Sie freundlich oder streng klingen. Entsprechend wird es fröhlich mit Lala-Monologen antworten, wenn Sie liebevoll mit ihm reden.

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Fast ein Drittel des ersten Lebensjahrs ist geschafft. Das ging schnell, nicht? Ihr Baby hat schon einige Fortschritte in den verschiedensten Bereichen gemacht. Die Bewegungen werden koordinierter und langsam beginnt es zu verstehen, was um es herum vorgeht. Wir zeigen die wichtigsten Meilensteine der Entwicklung von 12 bis 16 Wochen.

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Körperbewegungen des Babys

In den ersten drei bis vier Monaten wächst das Baby sehr schnell und nach 16 Wochen haben viele Kinder ihr Geburtsgewicht nahezu verdoppelt. Und auch die Entwicklung des Bewegungsapparates schreitet zügig voran.

Anfangs bevorzugen die meisten Säuglinge die Rückenlage. Doch nach ca. 12 Wochen fühlen sich die Kinder zunehmend auch in der Bauchlage wohl.

Jetzt fällt es Ihrem Baby immer leichter, seinen Kopf stetig oben zu halten und sich gleichzeitig mit den Armen abzustützen, so dass es fast schon kleine Liegestützen macht. Unterstützen Sie diese natürlichen Bewegungen und motivieren Sie Ihr Kind indem Sie z.B. buntes Spielzeug wie z.B. einen Rollgreifling etwas außerhalb des Armradius legen. So muss sich das Kind zu dem Objekt gezielt bewegen, es mit den Augen fixieren und die Arme danach ausstrecken. Das fördert Muskulatur und Koordination auf spielerische Weise.

Holz buntes Rollspielzeug Greifling mit Hupe

Greifen und Hören

Auch die Abstimmung von Augen und Händen beherrschen Kinder jetzt im Alter von 12 bis 16 Wochen immer sicherer. Sie können gezielt nach Dingen greifen und diese bewusst festhalten. Handliche Greifringe aus Holz erleichtern diesen Lernprozess, da sie leicht genug sind, um von Babys selbstständig angehoben zu werden. Gleichzeitig sind sie aber auch so robust, dass auch ein schwungvolles Schütteln oder Werfen ihnen nichts anhaben kann.

Kommunikation mit dem Baby

In den ersten 12 Wochen konnte ihr Baby nur mit seinem Blick und unwillkürlichem „Brabbeln“ antworten. Jetzt ist sogar langsam eine Differenzierung der einzelnen Töne möglich. Manche Babys versuchen in diesem Alter schon, die Sprache der Eltern zu imitieren. Antworten Sie und fordern Sie Ihr Kind „zum Gespräch“ auf. Denn jetzt, im Alter 12 bis 16 Wochen, werden die ersten wichtigen Grundlagen für das Sprachvermögen gelegt.

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